Zitat von Kontrastalso im yamaha handbuch steht: 0-1000km dauerdrehzahl über 8300u/min vermeiden 1000-1600km dauerdrehzahl über 9900u/min vermeiden das mal dazu und da lieg ich die ersten 500km ziemlich im limit. ich werd nach den 500km auch nicht bis in roten drehen sonder mich bis so ca. 12000u/min steigern. bei 1000km gibts neues öl und dann feuer frei.
na das mit dem ölwechsel is vorallem wichtig. ich weiß ja nich wie die produktionen jetzt so laufen. eigentlich geht es darum, dass durch die herstellung/produktion des motors noch metallspäne drin sein können, die bei zu hoher belastung einen motorschaden bewirken können. entweder relativ schnell oder zu einem späteren zeitpunkt, weil eben der motor schon vorgeschädigt wurde. deshalb bei meinem kumpel mit der fireblade eben nich über 4-5000 u/min und dann den ölwechsel bei 1000 um eben diese mögliche späne mit dem öl rauszuholen. ich weiß nur noch wie er abgekackt hat, nich drehen zu können, mit 4000 touren kannst maximal ca 100 km/h fahren. aber sein händler hatte dringlichst davor gewarnt. aber die r6 dreht ja im ganzen schon deutlich höher als ne fireblade, und da is das niveau an sich schon höher und vielleicht hat sich bei der produktion in den letzten 1-2 jahren auch wieder was getan, dass die so ne späne vermeiden.....
kein plan ich wollts halt nur sagen. lieber die erstem km noch zurückhalten, auch wenn schwer fällt, als dass man den motor damit auf dauer schädigt. ......na du machst das schon, undes steht ja auch in deinem handbuch.
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also tutti in den motoren befinden sich definitiv keine späne drinne!! die teile werden einzeln gefertigt und gereinigt werden die zusammen gebaut. das problem was hier besteht ist, daß sich motor und getriebe erst mal aufeinander einlaufen müssen. alle metallteile, die aneinander reiben laufen straff - zahnräder und schnecken im getriebe und natürlich nicht vergessen die kolben mit ringen in der laufbuchse und die pläuel usw.... alles läuft noch extrem straff und schwergängig. deshalb benutzen manche hersteller auch spezielles einfahr / einlauföl für ihre motoren. beim zweitakter kennst da ja auch noch 1:25 die ersten km, dann 1:33 später und wenn du stadtverkehr fährst mit der Simme, oder ETZ, dann reichte meist auch 1:50. desweiteren soll man sich mit den hohen temperaturen langsam herantasten. die neuen komponenten neigen zu den hohen temps zu überhitzen und können beginnen mit klemmen. späne im inneren des motorblock sind ein ammenmärchen, glaubs mir.
ne nen minimalen Abrieb haste aber schon. Das ist aber eigentlich normal. Wie gesagt, es läuft noch alles straff und muß sich aufeinander einlaufen und da gehört der abrieb ja dazu. Deshalb ist ja an der Ölablaßschraube auch immer ein Mangnet...
Wenn Gott gewollt hätte das Motorräder sauber sind wäre Spüli im Regen!
Zitat von Kamikatiene nen minimalen Abrieb haste aber schon. Das ist aber eigentlich normal. Wie gesagt, es läuft noch alles straff und muß sich aufeinander einlaufen und da gehört der abrieb ja dazu. Deshalb ist ja an der Ölablaßschraube auch immer ein Mangnet...
oh gott, katie, das schrieb ich ja!! ich widersprach nur der meinung von tutti, daß die späne von der produktion her stammen!
Zitat von tutti222 ...eigentlich geht es darum, dass durch die herstellung/produktion des motors noch metallspäne drin sein können, die bei zu hoher belastung einen motorschaden bewirken können...
asoo, ja nee, da hast natürlich recht. Wäre ja noch schöner wenn die Produktion mal noch son paar kleine Andenken hinterläßt jedes mal. Da kannst gleich jeden 2ten Motor wegtun nach den ersten 100...
Wenn Gott gewollt hätte das Motorräder sauber sind wäre Spüli im Regen!
Zitat von BS-Tonialso tutti in den motoren befinden sich definitiv keine späne drinne!! die teile werden einzeln gefertigt und gereinigt werden die zusammen gebaut. das problem was hier besteht ist, daß sich motor und getriebe erst mal aufeinander einlaufen müssen. alle metallteile, die aneinander reiben laufen straff - zahnräder und schnecken im getriebe und natürlich nicht vergessen die kolben mit ringen in der laufbuchse und die pläuel usw.... alles läuft noch extrem straff und schwergängig. deshalb benutzen manche hersteller auch spezielles einfahr / einlauföl für ihre motoren.
ok. aber späne konne drin sein, egal woher die nun kommen....wenns auch eher das einfahren is! ich wußt nur irgendwas von spänen und hatte die sache mt der produktion im hinterkopf. aber beim einfahren können sich also feine späne oder abrieb ansammeln?!
ok.
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nennen wir es lieber abrieb, wenns wirklich spähne werden dann läuft irgendwas falsch... 480km hab ich heut auf der uhr stehen... glaub ich schaffs doch bis zu den speeddays :)
Der Abrieb ist sehr fein und extrem gering. Wirste sehen beim Ölwechsel was sich da an dem Mangnet an der Ölablassschraube alles angesammelt hat. Sollte das sehr viel sein würd ich mir Gedanken machen
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Und was meint ihr lieben denn warum das Öl seine Farbe von Goldgelb auf schwarz wechselt, sicherlich nicht weil ihm langweilig ist!Das Motoröl dient ja auch nicht nur allein der Schmierung und Kühlung! Ihr solltet euch mal ein Fachbuch kaufen, das kann sich ja hier keiner mit antun! Ich kann euch auch eins leihen, ich hab da noch was aus meiner Lehrzeit da!!!
Und wo sind bitte die in diesen Thread passenden Bilder??? Mit"Zeigt her eure Mopeds" hat euer gespamme über Späne und magnetische Ölablassschrauben leider nix zu tun!
Sorry aber das musste jetzt raus...
04129 LEIPZIG-EUTRITZSCH
Wir sind Die, mit denen Du als Kind nie spielen durftest
genau und außerdem ging es nicht ums spamen sondern um das neue mopped vom kontrast. ne geile scheese im übrigen.
@ray: und nun sag doch bitte mal warum das öl schwarz is. du haust hier auf die kacke mit wissen und läßt die ahnugslosen nich dran teilhaben. von mir aus kannst dafür auch einen neuen fred aufmachen.
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wenn man es genau nimmt, dann sind es die abgeriebenen Kohlenstoffe aus der verbindung Ferrum, die sich dann im öl wiederfinden, durch thermische überbelastung von den additiven zerfallene moleküle, die das öl schwarz werden lassen! darüber hinaus entstehen bei der verbrennung von benzin, aufgrund der zusammensetzung von benzin, immer kohlenstoffe, die durch die laufbuchse in das motorenöl eingeschwemmt werden, was nebenbei erwähnt zu dem gefürchteten Ölfilmabriss kommen kann! ...aber das nur am rande, als gratisinfo!
und jetzt kommt es!:
dieses "alte", bereits genutzte Öl ist BESSER, als neues, frisches Öl!! Alle zerstörbare Moleküle und Additive, die diese "Feuertaufe" nicht stand gehalten haben, sind schon raus aus dem rennen! von daher werden oft öle wieder aufbereitet. Wer seinem Auto, der Umwelt und seiner Geldbörse etwas Gutes tun will, der sollte wiederaufgearbeitetes Motoröl verwenden. Wie es bei unseren Motorrädern ausschaut, weiß ich nicht, ob die öle die noch wesentlich höhere thermische belastung aushalten.