am besten alle 5 links mehrfach von oben bis unten lesen und du bist schonmal weiter als viele andere.
dann einfach mal drauf scheiße und erstmal wild rumstellen damit du siehst was passiert. zum beispiel: 1. druckstufe zu und zugstufe auf. 2. dann druckstufe zu und zugstufe zu. 3. jetzt die druckstufe auf und zugstufe zu. 4. zum schluß druckstufe auf und zugstufe auf. 5. punkt 1-4 dann vielleicht nochmal mit viel und dann mit wenig negativ federweg.
shocktherapie halt aber dann hast du praktische erfahren was die einzelnen schräubchen im fahrverhalten bewirken und wie die wechselwirkungen druckstufe <---> zugstufe sind. das beeinflußt sich nämlich zu allem überfluß auch noch gegenseitig. die zugstufe weicher stellen wirkt auch automatisch wie mehr druckstufe ohne was an der druckstufe verstellt zu haben
nach dem extremversuchen bei denen du hoffentlich was gememerkt hast gehst du wieder zu deiner normalen fahrwerkseisntellung zurück (also vorher von geschlossener dämpfung ausgehend notieren) und kannst vielleicht mit deinem angelesenen und erfahrenen wissen besser mit deinem fahrwerk arbeiten. die richtige einstellung dann nur in kleinen schritten ändern, immer notieren (von geschlossen ausgehend zählen) und fahren fahren fahren... eine fahrwerkseisntellugn ist eigentlich nie fertig ;)
Genau das wollte ich eben auch mal machen! Grade weil mir mal jemand erzählt hat, dass die Einstellmöglichkeiten zwar hoch sind bei den Standart-Fahrwerks, aber nicht so hoch, dass es gefährlich beim "erfahren" sein kann! Allerdings ist mir so ein teures Renntraining schon zu schade, um das dort auszuprobieren! Werd´s wahrscheinlich mal auf der Hausstrecke ausprobieren (für nen Schraubendreher hat man ja immer Platz)